Liebe Nina
durch Zufall bin ich auf Deine Seite gestoßen und war völlig verwundert Dich nach so langer Zeit auf so eine Art und Weise wieder zu finden. Dann habe ich angefangen zu stöbern und bin überaus beeindruckt wie diese Seite aufgebaut ist. Einen riesen Respekt muß ich Dir aussprechen, daß Du Dein Leben trotz alle dem noch im Griff zu haben scheinst. Ich wünsche Dir wirklich alles erdenklich Gute, auch für Deine Liebe und hoffe inständig daß Du alles gut überstehst. Ganz viele liebe Grüße sendet Dir Tanja

Liebe Nina, lieber Thomas

Ich denke so viel an euch und lese auch ganz oft in diesem Tagebuch.
Ich bewundere euch für euren Mut und eure Energie und schicke euch jeden Tag gute Gedanken.

Ich finde es immer schwierig, meine Gefühle in einem Gästebuch auszudrücken, aber ich möchte, dass ihr wisst, dass wir hier im 'Süden' viel an euch denken und uns über jeden kleinen Fortschritt freuen, den Nina macht.

Ich wünsche euch beiden immer viel Kraft und Mut und Kampfgeist. Und ich wünsche euch auch, dass ihr jeden Tag einen Grund habt zu lachen.

Liebe Grüsse aus Bern,
marisa

Ein Gästebuch lebt davon, dass ihm Dinge anvertraut, erzählt werden.

Dieses Gästebuch gehört zu einer Seite die, so wie Nina es geschrieben hat, den anderen Menschen "Mut machen soll".

Mir hat dieses Seite Mut gemacht - Mut dazu, mein Leben nicht nur zu hinterfragen, sondern auch tatsächlich mit allen Konsequenzen zu ändern.

Nina und Thomas haben mir mit Ihrer Art zu denken und zu handeln viel Gutes ermöglicht.
Mut ist eine starke Triebfeder. Damit diese Triebfeder jedoch nicht an Ihrer Kraft verliert, muss sie manchmal neu gespannt werden.

Ich glaube, dass wir, die wir diese Seite jetzt fast 5400 Mal (!!!) besucht haben, diese Feder für Nina und Thomas wieder etwas fester spannen sollten.

Dazu müssen wir einfach nur dieses Tagebuch nutzen.

Genauso, wie die vielen persönlichen Besuche bei Nina
und Thomas enorm wichtig sind, sind es auch eure Einträge in dieses Tagebuch!

Es ist doch eigentlich ganz einfach - wenn euch diese Seite Mut gemacht hat, geholfen hat oder einfach nur nachdenklich gemacht hat, dann sind es jetzt eure Worte die helfen, die Triebfeder wieder ganz zu spannen.

Liebe Grüße von Sabine und Ralf

Lieber Thomas,
du bist doch nicht durch die Krankheit zum "Held" geworden. Für viele warst du auch schon vorher ein Held (für Nina auf jeden Fall, dass weiß ich aus sicherer Quelle )
Helden sind doch nicht die, denen alles gelingt. Es sind diejenigen, die von der Gemeinheit des Lebens niedergestreckt werden und trotzdem wieder aufstehen. Wo alle anderen sagen "Das hat doch keine Sinn!", da steht er auf und sagt: "Das wollen wir doch erstmal sehen!"

Die meisten von uns würden gerne und trauen sich nicht, weil sie Angst haben zu scheitern. Das macht den Unterschied aus.

Also, bleibt dran und wenn euch mal die Kraft ausgehen sollte, dann denkt immer daran, es liegt nicht alles nur in eurer Hand, sondern es gibt auch noch so etwas wie Zufall und Glück. Und warum sollte es nicht euch treffen?

Ich hoffe, die bürokratischen Dinge lassen sich einigermaßen stressfrei erledigen. Du bist ja selbst bei einer Krankenversicherung tätig und kennst das Procedere ja nun von beiden Seiten. Von daher versuche bitte, dich nicht allzu sehr zu ärgern, das kostet nur unnötig Kraft.

Ganz liebe Grüße an Nina

Steffi

Nicht alle meine Gedanken passen in Nina`s Tagebuch. Auch wenn ich schreibe, so ist der Inhalt der Tag von
Nina und ihre Erlebnisse. Die meisten Freunde und Bekannten lesen neben dem Tagebuch auch das Gästebuch. Daher nutze ich diese Kategorie nun für meine Gedanken:

Ich fühle mich selber nicht als "Held"! Das Leben hat mich so geprägt, dass der Kampf für etwas mich immer begleitet hat. Wie hat Merle so schön gefragt: "Kriegst Du immer alles was Du willst?" Meistens "ja" war meine Antwort. Aber egal was ich bisher erreicht oder auch nicht erreicht habe, es ist zu dem jetzigen Kampf klein und unwichtig. Mit der Hilfe der Freunde und Verwandten kämpfe ich um Lebenszeit und Lebensqualität für mein MZT. ALLEINE und ohne EUCH alle wäre es nicht möglich mich so zu engagieren. Ohne diese Unterstützung wäre ich bereits ausgebrannt. Ihr seid so viele Helfer: Ninas Familie, die Mädels (besonders Meike und Yvonne die immer da sind), unsere Freunde und Kollegen aus WHV und Leipzig, Vorgesetzte mit viel Verständnis und alle Leser und Schreiber auf der Hompage. Ihr alle zusammen gebt mit Kraft wenn mein Akku sich leert. Ihr schafft mir Freiräume und seid jederzeit für mich da.
WIR ALLE ZUSAMMEN SIND DIE HELDEN(INEN)!!!
So, jetzt wird es Zeit mich auf den Weg in das Kranken-
haus zu machen. Habe da noch ein Bürokraten-Problem zu lösen. Das ärgert mich gewaltig. Was geht, oder nicht geht entscheidet das Abrechnungverfahren oder andere Regelungen und nicht die sinnvolle Behandlung!

Hallo mein kleiner Sonnenschein!
Ich vermisse Dich so sehr! Unsere Tage in der Celona, im Roma, im Grand Cafe und wo wir uns noch so überall rumgetrieben haben. Unsere Shopping-Trips, unsere Kinobesuche, Dein Sportprogramm, mein "Sport"programm, unsere Saunagänge, unsere Mädelsabende und unsere Autofahrten. Aber ganz besonders vermisse ich die endlos langen Gespräche die wir immer und überall geführt haben. Wir kennen uns nun schon so lange und haben zusammen allen erdenklichen Mist durchgestanden. Nie hätte ich mir aber träumen lassen, einmal in so einem Alptraum zu stecken. Du hattest nicht viele Ängste, aber einer Deiner großen ist es gewesen, schwer krank zu werden oder an Krebs zu erkranken. Ich hab immer zu Dir gesagt: „Mach Dir über solche Dinge doch nicht immer so´n Kopf!“ Wie schnell solche Dinge, über denen man sich nicht den „Kopf“ zerbrechen sollte tatsächlich eintreten können, hat uns das Leben geradewegs gezeigt. Und wie gerne würde ich auch hier zu Dir sagen: "Nina, mach Dir keine Sorgen, das stehen wir schon durch!" Dann würde eine kleine Weile vergehen, wir würde viel analysieren und besprechen, vielleicht das ein oder andere Mal weinen und trösten und dann ist auf einmal alles wieder gut. Leider kann ich das diesmal nicht. Gott weiß was ich dafür geben würde um es zu können. Daher kann ich nur von ganzem Herzen hoffen (und ich tue im Moment wirklich nichts anderes) als das es Dir bald mal wieder besser geht und Du weiterhin so viel Kraft aufbringen kannst, wie bisher. Du weißt, dass ich immer für Dich da sein werde. Komme was wolle. Ganz besonders Danken möchte ich Dir, Thomas! Glaube mir. Ohne Dich wären wir längst am Boden.
Ich hab Dich ganz doll Lieb!
Dein Keks!

Liebe Nina, lieber Thomas,
WAHNSINN wie viel Kraft du, liebe Nina, (nach all den Strapazen, Medikamenten, Diagnosen, Bestrahlungen, OP's und allem) hast, weiter zu kämpfen und WAHNSINN, dass du so einen tollen Mann wie Thomas an deiner Seite hast, der wie ein Löwe für dich und mit dir kämpft!!!
Wenn andere verzweifeln oder aufgeben, gibt Thomas noch mal richtig Gas!!!
Und wie man am Freitag gesehen hat - mit Erfolg!!!
"wer kämpft, kann verlieren - wer nicht kämpft, hat verloren..."
Ich habe dir, liebe Nina, Anfang des Jahres den Schlüsselanhänger "Heldin" geschenkt, dein Mann hätte einen Anhänger mit "Held" verdient...
Ganz viele liebe Grüße und bis ganz bald!!!
Es umarmt euch
Ute

Herr König,

haben Sie niemals Zweifel an dem, was Sie für Nina entscheiden - denn eine Entscheidung aus Liebe schließt jeden Zweifel aus.

Ralf und Sabine

Hallo Liebe Nina,

ich habe jetzt nun schon öfter Dein Tagebuch gelesen nachdem ich den Hinweis bekam dass es das gibt und finde eigentlich kaum Worte für das was ich da lese. Jetzt habe ich einmal in meinem Leben Wilhelmshaven den Rücken gekehrt und dann so was. So geschockt ich einerseits von der Hartnäckigkeit dieser Krankheit bin, so bewundernswert finde ich wie Ihr damit umgeht und vor allem wie du Nina der Krankheit den Kampf angesagt hast.

Toll finde ich auch und vor allem lobenswert wie viele Menschen Euch dabei unterstützen. Ich kenne Euch beide zwar selbst als starke Persönlichkeiten, aber in solch einer Situation kann man glaube ich gar nicht genug Unterstützung bekommen.

Ich will jetzt auch gar nicht mehr so viel schreiben, weil irgendwie komme ich mir von meinen Gedanken her was ich Euch am liebsten alles schreiben würde um Euch zu ermutigen im Vergleich zu dem was Ihr schon alles durchgemacht habt lächerlich und klein vor.

Das was ich bzw. wir Euch von ganzem Herzen wünschen ist weiterhin so viel Kraft und Ausdauer und vor allem ganz viel Glück .

Und wenn Euch beiden mal die Decke auf den Kopf fällt oder Ihr in der Nähe seit dann kommt uns doch einfach in Hamburg besuchen.

Ganz liebe Grüße


Daniel, Monnja und Kilian


(p.s.: Danke Thomas, dass Du trotz Deiner schweren Zeit Mitte des Jahres mir geholfen hattest, auch wenn ich jetzt in eine „ganz“ andere Richtung gewechselt bin, aber dazu irgendwann mehr!)

Hallo Nina,

wir sehen uns ja meistens nur zu Yvonne ihren Geburtstag aber trotzdem lese ich immer mal wieder nach wie es dir im Moment geht. Von Yvonne höre ich natürlich auch immer ne Menge und es macht mich doch ziemlich betroffen, wie schnell sich ein Leben verändern kann.

Auch ich habe in den letzten Monaten viel erlebt und so manche Höhen und Tiefen meistern müssen und wenn Yvonne dann kommt und ich mit ihr reden kann und sie mich mit völlig neuen Ansichtspunkten unterstützt und Vergleiche zieht - dich zu Teil zittiert -, hat mich deine Einstellung doch immer wieder sehr beeindruckt und auch geholfen!!!!

Ich drück dir weiter ganz fest die Daumen, dass die neue Theraphie gut anschlägt und es dir besser geht!

Ganz liebe Grüße sendet dir Melanie

bin mal durch zufall über diese website gestolpert und muss seit dem immer wieder an euch denken. nina, ich werde deine geschichte weiterverfolge und wünsche euch von herzen dass alles gut wird!
viele liebe grüße aus wien,
petra

Lieber "Keks",

wir haben zu danken!!! Es war (gerade für mich, da ich dich seit der Hochzeit nicht wieder gesehen habe) ein sehr, sehr schöner Vormittag.
Ich wünsche dir für die nächste Zeit viel Kraft, Geduld und positive Energie um den "Feid" mit der neuen Methode zu bekämpfen!

Ich habe bei der Verabschiedung im Auto zu dir gesagt, dass ich dich anrufen werde-- das werde ich natürlich, wie sonst auch, regelmäßig tun! Und beim nächsten Besuch mit unserer Mädelsgang freue ich mich schon darauf, dich in deiner neuen Bench-Jacke zu sehen...UND NEIN- ich bin nicht neidisch!!! (der Spruch war der Hammer :o)

Ich drück dich....Merle

@Thomas: Danke, nun hast du es 100%ig richtig geschrieben... :o)

Liebe Nina,
lieber Thomas,

ich wünsche Euch von ganzen Herzen für die nächsten Tage gute Erfahrungen und auf jeden Fall eine neue Möglichkeit den "Feind" zu bekämpfen. Habe ein wenig "gegooglet" über Avastin und da gibt es einige positive Dinge, die einen wieder etwas Mut fassen lassen. Leider habe ich zu dem anderen Medikament nichts eindeutiges finden können. Aber so bleibt Nina wohl hoffentlich erstmal der Port erspart oder ?

Nina, ich wünsche Dir auch weiterhin Deinen ungebremsten Optimismuß und Deine postive Einstellung. Dir Thomas auch weiterhin Deine Kraft und Geduld (die Kerzen brennen weiterhin ...) Ich klingel die Tage mal wieder durch ...

Ich denke viel an Euch zwei und hoffe, daß es bald für Euch mal gute Nachrichten gibt.

Ganz liebe Grüße aus dem Rheinland in den Norden
Iris

Hi du Süße.
Bin oft auf deiner Seite und halte mich auf dem laufenden, wie es dir geht. Auch wenn du zur Zeit nicht zu uns kommen kannst, denken wir an dich und drücken dir ganz dolle die Daumen.

Soll dich von allen ganz lieb güßen

Deine Nageltante Nicole und Team

Hallo Ihr Lieben,

endlich habe ich meine Gedanken soweit sortiert, dass ich auch in der Lage bin, einen Gästebucheintrag zu verfassen.

Ich habe in den letzten Monaten oft die letzten Jahre Revue passieren lassen, nicht nur aufgrund Ninas´ Erkrankung, sondern auch, weil ich Euch in der GS vermisse.

Ich habe Dich, Nina, Anfang 2002 kennengelernt, als wir beide gerade in der Geschäftsstelle Wilhelmshaven angefangen haben zu arbeiten und zusammen jeden Tag bei Wind und Wetter nach Schlicktown fuhren. Du mit Deinem kleinen, roten Lupo und ich mit meinem blauen Opel Kadett E (ohne Heizung - du erinnerst Dich sicherlich noch an Deine Taschenwärmer und die von Innen gefrorenen Scheiben *grins*.).
Ich habe die ersten Gehversuche Eurer Beziehung miterlebt und die Entwicklung, die nun in Eurer gemeinsamen Ehe mündete, mit Staunen verfolgt.
An Dir, Nina, bin ich oft verzweifelt. Ich habe Deine stets positive Einstellung oftmals nicht verstanden. Da, wo ich Hürden gesehen habe, bist Du einfach drübergesprungen; Menschen, denen ich reserviert und mißtrauisch gegenüberstand, fanden bei Dir stets ein offenes Ohr. Deine offene, verspielt kämpferische aber zielstrebige Art, habe ich bewundert. Eines Deiner Zitate, das mich bis heute "verfolgt" ist " Mach Dir mal keine Sorgen, das schaff ich schon...!".
Das ist bis zum heutigen Tage so geblieben. Bewundernswert!
Dich Thomas empfand ich oft als Duracel-Hase. In Situationen, in denen anderen Menschen schon längst die Luft ausgeht, stehst Du noch voller Energie da und legst erst richtig los. Sei es im Job oder im privaten Bereich (Ich habe seit Dir nie wieder jemanden erlebt, der es fertiggebracht hat, mit einer Sauerstoffflasche einen Grill in 8 Sekunden zum Durchglühen zu bringen...).
Auch die jetzige Situation spiegelt das wieder.

Es ist als außenstehender Beobachter schwer, sich vorzustellen, was in Euch vorgeht. Die Kraft, die Ihr aufbringen müsst, um jeden Tag zu meistern. Sich nicht aufzugeben, Rückschläge wegzustecken und mit Hoffnung zu ersetzen. nach jedem Strohhalm zu greifen und sich nicht entmutigen zu lassen.

Ich habe sehr großen Respekt vor Euch. Vor Dir Nina, die nach wie vor positiv denkt und kämpft; aber auch vor Dir Thomas, der Du jeden Tag aufs neue enorme Kraftreserven ausschöpfen musst um den normalen Alltag, die Arzttermine, die Medikamenteneinnahme zu organisieren. der Verantwortung gerecht zu werden, sowohl in der privaten, als auch in der beruflichen Situation. Die enorme Informationsflut zu diesem Krankheitsbild gedanklich zu sortieren, stets die Strategie des Schlachtplans gegen den "Feind" zu aktualisieren, mit vielen Fachärzten zu kommunizieren und sich selbst dabei nicht zu verlieren.

Wow

Steffi fragte mich vor einigen Tagen, ob ich oft an Euch denken würde und ich muss sagen:

Ja, ich denke viel an Euch...



Ich wünsche Euch alles Gute und weiterhin viel Kraft

Alex

HALLO KLEINER ENGEL.
GESTERN HATTEN WIR WIEDER GROSSE AUSSENDIENSTBESPRECHUNG VON DER DEBEKA. ICH MUSSTE DARAN DENKEN ALS WIR AM 21.01.2008 UNSERE ERSTE BESPRECHUNG HATTEN. AN DIESEM TAG HAST DU NEBEN MIR GESESSEN UND HABE DICH MIT SCHOKOLADE VERSORGT. SELBST DAS LETZTE STÜCK HAST DU DIR AUF DEINE LIEBEVOLLE ART AN DICH GERISSEN.TJA, DASS IST UNSERE KLEINE NINA. ES GING DIR AN DIESEM TAG LEIDER NICHT SO GUT, DA MEINTE ICH NOCH ZU DIR LIEBE NINA, DASS DU DOCH LIEBER NACH HAUSE GEHEN SOLLTEST.
NINA WAR STARK UND HIELT DURCH BIS ZUM ENDE DER VERANSTALTUNG.
NUN IST SCHON SOVIEL ZEIT VERGANGEN UND DIR GEHT ES LEIDER IMMER NOCH NICHT SO GUT. ICH HOFFE MEIN TEDDY DEN ICH DIR NOCH VOR EUREM URLAUB GEBRACHT HABE BESCHÜTZT DICH VOR ALLEM WAS DIR WIEDERFÄHRT.
KERLI HAT DIESEN SELBER GEBASTELT.
NINA HALTE DURCH UND ZEIGE ES WEITERHIN DEM ,,FEIND''
DER STARKE MANN AN DEINER SEITE UND ALLE ANDEREN DIE TAG FÜR TAG AN DEINER SEITE STEHEN UND AN DICH DENKEN
WERDEN DICH DABEI WEITERHIN UNTERSTÜTZEN.
ICH WÜNSCHE DIR FÜR DEINE WEITERE GENESUNG ALLES LIEBE.
DU SCHAFFST DAS ,, KLEINER BLONDER ENGEL''
BIS BALD DEIN KOLLEGE ANDI UND KERLI

Hallo Nina, Hallo Thomas!
Ich möchte Euch für den Start der neuen Therapie ganz viel neue Kraft und Hoffnung wünschen!
Ich hoffe, dass diese Therapie endlich mal wieder eine gute Resonanz bringt und nicht wieder weitere Rückschläge!
Davon habt Ihr langsam genug bekommen und ich finde es ist langsam an der Zeit, wieder mal positivere Ergebnisse zu bekommen!!! Ihr habt es verdient, dass es endlich mal wieder etwas aufwärts geht!!!!
Wir wünschen Euch weiterhin alle Kraft, positiv denkend an die Sache ranzugehen!
Wir denken oft an Euch und schicken Euch viele gute Gedanken!
Die Foto CD habe ich nicht vergessen, kommt bald!!!
Liebe Grüße
beni inkl. Inhalt, friso und lino

Hallo Ehepaar König,

wir haben heute Abend in einer Marathonsitzung eure Hochzeitsfotos angesehen.
Wenn euch die Feier auch nur halb so viel Spaß gemacht hat wie uns das ansehen, dann muss es eine tolle Feier gewesen sein!!!

Wir freuen uns wirklich riesig darüber, dass ihr diesen Tag so erleben konntet wie ihr ihn erlebt habt.
Unvergeßlich mit vielen tollen und wichtigen Menschen um euch herum.

Und das Beste daran ist: Der Tag wir unvergeßlich bleiben, genau wie die vielen tollen und wichtigen Menschen um euch herum, die auch weiterhin an eurer Seite sein werden.

Das, was das persönliche Umfeld von Nina und Thomas König in den letzten Monaten geleistet und bewegt hat,
ist herausragend und phantastisch.

Deshalb all den Menschen, die nur zusammen dieses
Besondere zum Alltäglichen machen und dadurch noch besonderer machen:

Macht einfach weiter so...


Viele Grüße von Sabine und Ralf

Hallo Nina,
persönlich kennen wir uns noch nicht, das wird sich in Zukunft aber sicher ändern. Deine Seite habe ich von Britta Piechatschek empfohlen bekommen, Dein Thomas weiß möglicherweise noch etwas mit mir anzufangen.

Du hast einen bemerkenswerten Auftritt eingerichtet, Deine Berichte lösen die unterschiedlichsten Gefühle aus. Eines davon dominiert jedoch alle anderen: Die Zuversicht. Vor allem deshalb ist es so bemerkenswert. Aus Oldenburg senden wir die besten Grüße und wollen mit einem Zitat enden, das Deine Sammlung ergänzen soll und das auch uns geholfen hat, scheinbar wichtige Dinge völlig banal werden zu lassen.

Michael, Raziye und Oliviya Lippmann

Wir vergessen oft, was wir haben, aber wir vergessen nie, was uns fehlt.

(Dale Carnegie)

Hallo Nina und Thomas,

...ich lese jeden Tag das Tagebuch - Ihr seid schon sehr stark.

Sehr lieben Gruß
von Kerstin und Kurt